Kerstin Brätsch & DAS INSITUT
Rahmen aus verschiedenen Holzarten: Linde, Mahagoni, Iroko, Hainbuche, Ebenholz, Teak, Wenge, Räuchereiche und Elsbeere
210 x 310 x 6 cm
Kerstin Brätsch & DAS INSTITUT
Konzept: Kerstin Brätsch und Hans-Jürgen Bonack
Gestaltung und Technik: Hans-Jürgen Bonack
Realisierung: Bonack
("Nichts, Nichts!"), 5.2.2011 - 23.3.2011
Kölnischer Kunstverein
Ein Projekt, das auf Basis der Email-Kommunikation zwischen Berlin und New York entwickelt wurde. Wir haben uns bisher kein einziges Mal persönlich getroffen. Auf dem kleinen Foto unten sieht man den ersten Prototyp, mit dem es losging.
Die Plexiglasscheibe ist in einer Nut der oberen Leiste unsichtbar aufgehängt, um ein Durchbiegen der Scheibe zu vermeiden und dennoch mit maximal 6 mm starkem Glas arbeiten zu können. Die einzelnen Leisten werden vorher an den Gehrungen geschlitzt, dann um das Glas herum geleimt. Der Überstand der eingesetzten Federn wird abgeschliffen, erst dann werden die Rahmen zum zweiten Mal geölt. Auf die Scheiben werden oben und unten dünne, verzinkte Blechstreifen geschraubt, darauf haften die Magneten, mit denen die Zeichnungen befestigt sind.
Die Fotos unten zeigen die Ausstellung im Frühjahr 2011 im Kölner Kunstverein.